oder
Am 31.12.2018 veröffentlicht
An alle Homosexuellen:
Sie müssten Bescheid wissen. Für Sie gilt die Todesstrafe.
***
„Seit der merkelschen Grenzöffnung sind über eine Millionen Muslime nach Deutschland gekommen. Täglich werden es mehr. Wenn ich diesen Text zu Ende geschrieben habe, werden weitere hunderte Muslime angekommen sein. Inzwischen wird uns „Integration“ als Allheilmittel für die bereits bestehenden und sich ständig verschärfenden Probleme mit der ungeregelten Zuwanderung angepriesen. Grüne Politikerinnen wie Claudia Roth wollen gar den „Integrationsturbo“ anwerfen. Frau Göring – Eckardt behauptet, in den Flüchtlingsunterkünften würden „unsere Regeln des Zusammenlebens gelten“. Beide haben wieder einmal keine Ahnung, wovon sie sprechen. In unseren Flüchtlingsunterkünften werden Christen und Frauen gnadenlos schikaniert. Wer wissen will, was uns bevorsteht, wenn wir nicht schnellstens umsteuern, sollte sich mit den Verhältnissen dort vertraut machen. Was die Illusionen über die Integration von Millionen Muslimen angeht, sollten sich alle verantwortlichen Politiker, Journalisten, Willkommenskulturalisten et tutti quanti über den Koran und den Islam kundig machen. Ich kann dafür ein hervorragendes Buch empfehlen, geschrieben von Barbara Köster: „Der missverstandene Koran. Warum der Islam neu begründet werden muss“.“
Ausgabe 334: 08. Dez. 2018 |
AKKAM-Wahl, wunderbar, es geht weiter – in den Abgrund Mit einer Mehrheit von 35 Stimmen „siegte“ Merkels Roboter AKK (Annegret Kramp-Karrenbauer) über die herausfordernde Schießbudenfigur Friedrich Merz. AM (Angela Merkel) wurde in der Kombination mit AKK als AKKAM de facto erneut als Parteivorsitzende der CDU gewählt. Das ist eine wunderbare Entwicklung, denn sie bedeutet Untergang, ohne den wir Deutsche keine Überlebenschance mehr hätten. Nicht, weil Merz etwas anderes gemacht hätte als Merkel, sondern weil er einige System-Wackelköpfe mit Drehhofer-Ankündigungen ohne Taten zur Merkel-CDU zurückgeholt hätte. Das ist jetzt nicht mehr möglich, gleichzeitig wird es die Echten in der AfD gegenüber den Systemschranzen stärken. Die Schießbudenfigur Merz forderte an einem Tag, über die Abschaffung des tödlichen Asylrechts nachzudenken, am nächsten Tag gelobte er, dass selbiges sein Allerheiligstes sei. Er hasst Merkel, warf sich aber in der Herausforderungszeit vor ihre Füße und erklärte immer wieder, wie großartig sie sei, welche beispiellosen Leistungen sie vollbracht hätte und er eigentlich nichts anderes machen wolle, als ihre Politik fortzusetzen. Eine von Merkels Leistungen (neben der Deutschenvernichtung) bestand darin, dass sie die Union von 36 Prozent bei Amtsübernahme auf 24 Prozent drückte. Hätte Merz Position bezogen und gesagt, dass er die Vernichtungspolitik dieser Frau revidieren und sie vor Gericht bringen wolle, wäre er mit überwältigender Mehrheit gewählt worden. Wer aber genau das fortsetzen will (Parteitag mit Merz: CDU stellt sich mit großer Mehrheit hinter UN-Migrationspakt), was Merkel so tödlich praktiziert hat, der braucht nicht zu hoffen, gewählt zu werden, dann bleiben die Delegierten lieber gleich bei Merkel (bei AKK), da wissen sie, was sie haben. Mit der weiteren Regentschaft von Merkel als AKKAM erleben wir den totalen Absturz der Union, der dem Absturz der SPD an Geschwindigkeit wahrscheinlich gleichkommen wird. Die CDU ist nach dieser Auseinandersetzung zutiefst gespalten. Wäre aber die Schießbudenfigur als Sieger hervorgegangen, hätte sich der Merkel-Sumpf leicht untergeordnet. Da aber der Merz-Teil, die Hälfte der CDU, die Wischi-Waschi-Phrasen von Merz ernst genommen hat, wird es in der Schandpartei brodeln und kochen, bis sie auseinanderbricht. DIE WELT kommentiert das Bild von AKKAM so:
Also weiter so – in den Unions-Untergang, Gott sei Dank. Die Süddeutsche sieht das ähnlich:
Vor allem türmt sich vor dem BRD-Systemsumpf der drohende EU-Untergang auf, der nicht mehr aufzuhalten ist. In Frankreich haben sich, Italien lässt grüßen, die Führer des linken Anti-EU-Lagers und des rechten Anti-EU-Lagers, Jean-Luc Mélenchon und Marine Le Pen, zum Sturz von Macron in der Gelbwesten-Revolution vereinigt. Adi, ein Gelbwesten-Aktivist sagte:
Benjamin Cauchy, ein Gelbwesten-Führer, wurde deutlicher:
Der kommunistische jüdische Grün-Links-Dekadenzler, Daniel Cohn-Bendit, bekannt geworden als („Kinder-Hosenschlitz-Bendit“), jaulte auf, denn er hält sogar einen Militärputsch gegen Macron für möglich. Cohn-Bendit:
Die BRD-Schießbudenfiguren aus den Systemparteien kommen einem vor, als tanzten sie mit ihren verzerrt-verzückten Visagen quietschvergnügt auf der Titanic, während das Unterdeck schon mit Wasser vollgelaufen ist. |
Das wir von den anglikanischen Ländern, USA und England, nichts Gutes zu erwarten und noch nie erhalten haben, dürfte
wohl allen frei-denkenden Menschen klar sein. Beide werden von Globalen Mächten gesteuert, die einzig und allein die
Zerstörung Deutschlands als Ziel haben. Seit über 100 Jahren.
Ganz nebenbei beinhaltet das Ziel auch die Vernichtung der Weißen Rasse und die Errichtung eines Mischmasch-Menschen
ohne Bindung, Ziel und Ordnung, leicht zu beeinflussen und unter Kontrolle zu halten.
Bisher hofften und glaubten viele, dass wir in Putin einen guten Freund hätten. Das Russland letztendlich unserem Deutschland und
West-Europa vor der Zuwanderer-Vernichtung retten würde….
So hoffte auch ich.
Mittlerweile bin ich mir keineswegs mehr sicher….denn was Holger Kalweit schon vor mehr als fünf Jahren schrieb, ist mir
nach anfänglichem zögern nun sonnenklar….
hier ein Ausschnitt seines Werkes „Bd. 3-Die Diktatur der Drachen“……..
.
Vollendung in Gestalt der sogenannten Neuen Weltordnung, der sozialistischen Weltdiktatur. Heute
kehrt Russland zurück zum Kommunismus und betreibt eine stetige Aufrüstung gegen den Westen.
2004 fand in Russland das größte Atomkriegsmanöver der Geschichte statt. Die Rote Garde sitzt
nach wie vor an den Schalthebeln der Macht, ebenso in Osteuropa. Der Zerfall der Sowjetunion war
bereits ein von Lenin geplanter Schachzug zur Täuschung des Westens. Wenn der Westen glaubt,
die Sowjetunion ist tot, dann überfallen die Russen Europa, und genau das steht kurz bevor.
Die Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg fand nicht statt, das war Lenins große Enttäuschung.
Danach versagten auch die Umsturzpläne in Deutschland und Westeuropa. Lenins Nachfolger Stalin
zeigte dann das wahre Gesicht des Kommunismus:
Radikale Zwangskollektivierung der Bauern.
1 Million kamen in Arbeitslager.
15 Millionen wurden obdachlos.
12 Millionen wurden nach Sibirien deportiert.
70 Prozent der Geistlichen wurden umgebracht.
Alle Weggefährten Lenins wurden umgebracht, alle Marschälle, Sowjetbotschafter, die Hälfte des
Offizierskorps, der politischen Polizei des Zentralkomitees und eine Million Parteimitglieder.
Das Motto hieß: Die Revolution frisst ihre Kinder. Also: Wer sich dem Teufel anschließt, wird von ihm
erledigt. Ebenso, wer sich dagegen wehrt. Das nennt sich Dialektik.
„Sehr geehrte Herren, Genossen, macht Euch keine Gedanken darüber, was ihr in den nächsten Jahren über
Glasnost, Perestroika und Demokratie erfahren werdet. Diese Begriffe sind hauptsächlich für den äußeren
Gebrauch gedacht. Es werden keine großen Veränderungen in der Sowjetunion stattfinden, bis auf einige
kosmetische Veränderungen.
Unser Ziel ist es, die
Amerikaner zu entwaffnen und sie einschlafen zu lassen. “ Michail Gorbatschow
(alias Cohn) November 1987 vor dem Politbüro.
Stalin brachte Hitler bis 1941 die Rohstofflieferungen. Er dachte, Hitler würde Europa wie ein
Eisbrecher niederkämpfen und sich dabei schwächen, dann würde er selbst Deutschland überfallen
und Europa für den Kommunismus „befreien“. Die Deutschen kannten aber Stalins Plan und kamen
dem Angriff der Roten Armee um wenige Wochen zuvor. Ansonsten wäre heute ganz Europa
kommunistisch.
Nach dem Krieg behielt Stalin sechs Millionen Soldaten unter Waffen, er plante nämlich den dritten
Weltkrieg, doch KGB-Chef Beria ließ ihn ermorden, denn man wusste, dass ein Krieg gegen die
USA nicht hätte gewonnen werden können.
Es entstand danach die großangelegte
sowjetische Langzeitstrategie, wozu auch die betrügerische Perestroika gehört, der im Westen alle
Gutgläubigen aufsaßen.
Das ist eine Strategie der vorgetäuschten Abkehr vom Kommunismus. Dabei inszeniert man den eigenen
Untergang. Bereits Lenin versuchte sich in einer solchen Strategie, damals genannt die Neue
Wirtschaftspolitik, er wollte der Welt vorgaukeln, man habe dem Kommunismus den Rücken gekehrt.
Die Enteignung wurde dabei teilweise aufgehoben, Bauern wurde erlaubt, wieder für sich selbst zu
produzierten usw. Doch nach acht Jahren kehrte man zur Kollektivierung der Landwirtschaft und
der Verstaatlichung des Privaten zurück.
Die sogenannte Entspannungspolitik war für den Kreml ein ebensolcher Trick und gehörte zur Phase
2, genannt „dynamischer, sozialer Wandel“.
Es wurden dabei geschickt Leute eingesetzt, die dem
Westen als Gegner der Sowjets erschienen, aber in Wahrheit dafür waren. Mitglieder der
kontrollierten Opposition bekamen einfach große Publizität. Man baute Dissidenten auf,
beispielsweise Sacharow, den Vater der sowjetischen Wasserstoffbombe. Die theatralisch
inszenierte Gängelei von Sacharow und sein Exil in Gorki erhöhten das öffentliche Interesse. Er
bekam vom schlafenden Westen gleich den Friedensnobelpreis. In Wahrheit spielte er nur geschickt
den Freund des Westens, und alle fielen auf ihn herein.
Phase 3: Entspannungspolitik und Auflau der Terrometze
Mit der Entspannungspolitik konnte der Export der Revolution in Dritte-Welt-Länder verstärkt
werden. Man setzte nun auf die Unterstützung sogenannter „nationaler Befreiungsbewegungen“, die
in Wahrheit Terroristen, Separatisten und Marodeure wiren und sind. Man muss sich darüber klar
sein, dass ein Großteil der Terrorgruppen von Russen aufgebaut wird.
An der Lumumba Universität
werden die russischen Kader für die Dritte Welt ausgebildet, die dann die Revolution in ihre Länder
bringen. Man baut Terroristennetze auf, den Rauschgifthandel, die Friedensbewegung, den
Feminismus, die Grünenbewegung; die Auflösung der Familie ist im Vormarsch, daher die
erzwungene Zunahme der Kinderhorte und Ganztagsschulen.
Die Auflösung der Ehe ist ebenfalls
geplant, daher die Genehmigung der homosexuellen Ehe; dahinter steht jedoch auch die
Verringerung der Geburtenzahl, während Nichteuropäer gleichzeitig viele Kinder zeugen dürfen,
sodass die europäischen Nationen zu Minderheiten werden.
Der Verlust individueller Identität ist
ebenfalls geplant und in vollem Gange, ebenso die Auflösung ganzer Kulturen, daher der gezielte
Zustrom von Afrikanern und Asiaten nach Europa, dadurch wird derzeit die Einheit der Europäer
zerbrochen.
Daher wurde dann auch die DKP zugelassen. Es soll eine Annäherung an den
Ostblock erreicht werden.
Überall sollten russlandfreundliche Sozialdemokraten an die Macht kommen, die eine Vereinigung
mit dem Ostblock vollziehen sollen. England sollte von Europa isoliert werden. Doch rückte dieses
Ziel dann mit Kohl, Reagan und Thatcher in die Ferne.
Kontrollierter Zusammenbruch in der Phase 3
Die Auflösung des Warschauer Pakts sollte die Auflösung der Nato nach sich
ziehen.
Die EG galt nicht als Hindernis, daraus wollte man eine sozialistische Europäische Union machen.
1985 begann mit Gorbatschow Phase 3 des dynamisch-sozialen Wandels; er wurde als großer,
liberaler Reformer verkauft. Westliches Kapital strömt ja nur ein, wenn demokratisiert und
privatisiert wird, und darauf hoffte man. Doch alle neuen Bewegungen standen unter KGBKontrolle.
Als weiteren Schachzug spiegelte man die Aufteilung der Partei in verfeindete Lager vor.
Tatsächlich lässt der Kreml das Ausscheren eines Staates aus dem Verband nicht zu. Alle fünfzehn
Sowjetrepubliken erklärten sich für unabhängig, viele schlossen sich dann jedoch zwangsweise
wieder unter dem Namen GUS zusammen.
Hauptziel von Phase 3: Loslösung der westlichen Allianz von den USA und Annäherung an die
Sowjetunion, dann Übernahme der EU oder EG, also Unterwanderung, und eine EudssR nach dem
Vorbild Russlands.
„Das dritte Jahrtausend ist der Zeitpunkt des dritten großen Krieges. Frankreich wird zerstört. Die Erde
bebt. Am Himmel unterbricht die Sonne ihren Lauf. Dann kehren die alten Götter
zurück. “
Liber Vaticinationem Quodam (verfasst zw. 345 und 350)
Die russische Wirtschaft liegt in den Händen weniger Oligarchen, die vom KGB kontrolliert werden.
Sieben Personen kontrollierten 1990 bereits 50 Prozent der Wirtschaft. Das ist die Russenmafia, sie
ist kein Produkt des Postkommunismus. Was als Raubzug von Kriminellen getarnt wird, ist ein
Werkzeug des KGB. Man bereitet den Dritten Weltkrieg vor, da es nicht geklappt hat* Europa auf
die sanfte Tour kommunistisch zu machen. Zehn Millionen Menschen sind in der Rüstungsindustrie
beschäftigt, ein Drittel des Staatshaushaltes geht an das Militär. Drei-Viertel der Wissenschaftler
arbeitet für das Militär. Russland erhielt von Deutschland 126 Milliarden Mark geschenkt, wofür wir
Steuerzahler aufkamen.
Die Finanzen der Oligarchen werden in Europa angelegt und dadurch gesichert, dadurch wird die
Maiktwirtschaft durchsetzt, und dadurch wird die Wirtschaftskrise ausgelöst, denn die Vermischung
mit kriminellem Geld führt zur Destabilisierung unserer Wirtschaft. Das viele illegale Geld setzt das
Finanzsystem in Brand. Durch die Krise kommt es dann zur Wiederkehr der kommunistischen
Ideologie. Im Zuge dieser Kriegsvorbereitung passierte folgendes:
Die Russen besaßen 1300 Tonnen Gold, die 1990 spurlos verschwanden. 500 Milliarden Dollar
wurden von den Russen ins Ausland gebracht. Bereits drei Millionen Todesopfer gab es durch
Verarmung in der Wirtschaftskrise in Russland.
Das russische Militär ist auf eine nukleare Konfrontation mit den USA ausgerichtet. Durch atomare
Kofferbomben — sie befinden sich bereits auf amerikanischem Boden — sollen wichtige Politiker
ermordet werden, dann folgt der Überraschungsangriff. Russische Truppen besetzen schnell Kanada
und Alaska und die Chinesen die USA. China kann 2500 Atombomben auf einmal abschießen. Die
Atomraketen der russischen U-Boote reichen 10 000 km weit, ein U-Boot besitzt zwanzig davon.
Weil die Pseudodemokratie in Russland nicht funktionierte, ist man heute wieder für den Stalinismus.
Der Westen sei verantwortlich für den Niedergang, heißt es. 67 Prozent der Russen gehen
von einem Krieg aus, 85 Prozent wollen mehr Militärausgaben, 41 Prozent glauben, der Westen
plünderte Russland aus. 50 Prozent glauben, die NATO sei eine aggressive Organisation. Das
Militär hat 58 Prozent Anteil an der sowjetischen Führung. Die Häftlinge werden derzeit entlassen
und daraus die dritte Staffel der Roten Armee gebildet, Gleiches fand kurz vor dem Zweiten
Weltkrieg unter Stalin statt. Alle Massenmedien gehören dem Kreml. Die Deutsche Welle wurde in
Russland abgestellt. Es gibt überall verbotene Zonen, in die man nicht reisen darf.
Kurzum, es war nur ein marktwirtschaftliches Zwischenspiel. Ex-Bundeskanzler Schröder nannte
seinen Freund Putin bezeichnenderweise einen „lupenreinen Demokraten“.
Putin, sagt man, stamme
aus einer noblen Adelsfamilie, tatsächlich ist es ein jüdischer Name, der Juden von den Russen zu
Steuerzwecken gegeben wurde. Der Name Putin wurde im Russland des 19. Jahrhunderts an Juden
verliehen, die nicht reich oder adlig waren und keinen Nachnamen hatten. Am 11. August 1999
wurde wie aus dem Nichts ein völlig unbekannter Mensch namens Putin Premierminister von
Russland und als Bär und Drache beschrieben.
Ein halbes Jahr später wurde er Präsident und durch
seine Verbindung zur Mafia der reichste Mann Europas. Etwa 48 Stunden vor diesem 11. August
kam es zu einer Sonnenfinsternis über Europa und verschiedene Planeten formten am 9. August, als
Präsident Jelzin Putin als Premierminister ernannt hatte, ein Kreuz am Himmel. Laut Überlieferung
wird der Antichrist aus einer jüdischen Familie aus dem Stamme Dan, einem der zwölf Stämme
kommen, der in der Bibel als der Stamm der Schlange beschrieben wird; dieser Stamm wurde also
mit der alten Schlange (dem Teufel) in Verbindung gebracht. Der Name Putin ähnelt zudem dem
griechischen Begriff Python (= Schlange), die von Apollon getötet wurde. Sein ganzer Name lautet
Wladimir Wladimirowitsch Putin.
Der zweite Name bedeutet „Sohn des Wladmir“, was „Herrscher
der Welt“ oder „der, der die Welt besitzt“ bedeutet. Im Rumänischen bedeutet Vlad auch Dämon.
Putin wurde am letzten Tag des Jahres 1999 Premierminister, also am Übergang zum neuen
Jahrtausend. Wenn also die Welt in einer Zeit, in der Putin Präsident ist, von einer schweren
Wirtschaftskrise heimgesucht wird, sollte man sich vorbereiten. Die Russen werden dann mit den
Muslimen paktieren, so wie im Zweiten Weltkrieg.
Putin hat 2012 erneut und erfolgreich für die Präsidentschaft kandidiert. Nach einigen Prophezeiungen
wird er bis 2024 im Amt bleiben, also insgesamt fünfundzwanzig Jahre lang, wobei er
ständig zwischen Premierminister und Präsident wechselt. Jelzin hatte ganz „über-
raschend“ – eher wohl geplant – am letzten Tag des Jahres 1999 seine Präsidentschaft aufgegeben.
Am nächsten Tag begann das Jahr 2000. Die Zahl 2000 hat etwas mit der Zahl 666 zu tun, der Zahl
des Tieres, denn wenn wir 2000 durch drei teilen, erhalten wir die Zahl 666.66666666….
Das ist der
einzige Weg, diese Zahl zu erhalten. Dreht man die Zahl 1999 auf den Kopf, erhält man ebenfalls
die Zahl des Tieres. Das Tier gilt als der Antichrist und böser Weltherrscher. Nostradamus
prophezeite einen dritten Antichristen und den Dritten Weltkrieg.
Doch im Jahre 1999 geschah nichts. Eine Prophezeiung von Saint Brigite aus dem 16. Jahrhundert
in Latein geschrieben besagt „die Lichter gehen aus im Jahre 1999“. Es begann aber kein Krieg,
sondern die Wirtschaftskrise.
Es ist doch merkwürdig, dass man für das Datum von Putins Übernahme der Präsidentschaft den
31. Dezember 1999 verwendete. Das ist kein Zufall, sondern Plan. Man legt bei den Hebräern Wert
auf Zahlen. Bei Nostradamus im Quatrain X.72 heißt es: „1999, (und) sieben Monate, vom Himmel
(oder vom Norden oder von oben) kommt ein großer fürchterlicher König, der große König
Angoulmois lebt wieder, vor (und) nach März (2000), herrscht (er)
Am 9. August wurde Putin Premierminister. Nostradamus sagte, er erscheine 1999 und sieben
Monate, also Ende Juli, genau am 31. Juli. Doch fehlen dann noch zehn Tage bis zu seiner realen
Präsidentschaft am 9. August. Wie das? Doch Nostradamus rechnete mit dem Julianischen Kalender
und nicht mit unserem heutigen Gregorianischen Kalender von Papst Gregor, der ab 1582 in Italien
benutzt wurde, genau sechzehn Jahre nach Nostradamus“ Tod. In diesem Kalender wurden zehn
Tage weggelassen.
Wir müssen also beim Julianischen Kalender zehn Tage streichen und erhalten
dann den genauen Tag von Putins Amtsantritt: den 9. August 1999. Nostradamus lag also richtig.
In der zweiten Zeile wird vom Himmel gesprochen, aus dem der Herrscher kommt, was aber auch
vom Norden von Frankreich aus gesehen meinen kann, was für Russland sprechen würde. ’
In der dritten Zeile wird gesagt, „… der große König von Angoulmois lebt wieder …“ Zu
Nostradamus1 Zeit herrschte in Frankreich König Francis I., Herzog von Angouleme, für dreißig
Jahre. Angouleme war damals die Hauptstadt. Francis I. wollte Europa angreifen, das zu dieser Zeit
von Charles V. regiert wurde. König Francis I. ging eine Allianz mit den Muslimen ein, um Europa
zu überfallen, aber er gewann nicht. „Muslime“ bezieht sich wohl auf eine orientalische Macht, also
vielleicht China.
Durch die vorgespielte Rivalität China-Russland erscheint das internationale Gleichgewicht
ausgeglichen. Beide Äihren jedoch gemeinsame Manöver durch, wobei die chinesische Besetzung
Taiwans geübt wird. Dabei werden Atomwaffen gegen US-Verbände eingesetzt. Die Chinesen
betonen, d«i Westen bleibe ihr Hauptfeind. Lenin sagte, nur durch die Übernahme Chinas und
Indiens kann der Endsieg des Kommunismus triumphieren. Also soll Indien erobert werden. Indien
und Pakistan sind bereits sehr kommunistisch.
Russen bauen Terroristennetzwerke auf
Man schafft Stellvertreter und gegen diese führt man einen Krieg, um von sich selbst abzulenken.
Die Terrorgruppen werden von Russen oder Amerikanern ausgebildet. Die Weltregierung wird
kommunistisch/globalistisch, was dasselbe ist, und dorthin sollen uns die Terroristen treiben, damit
wir uns zusammenschließen und den Nationalstaat zugunsten des Weltstaats aufgeben. Es geht um
die Destabilisierung des Westens. Die Terroristen sollen die Welt überzeugen, dass wir eine
sozialistische Weltregierung brauchen, die dann von Kommunisten unterwandert ist. Der
Tschetschenien-Krieg war eine Täuschung, die tschetschenischen Kämpfer waren angestellte
Provokateure, dennoch starben viele. Die Russen kontrollierten den Krieg auf beiden Seiten. Der
gesamte Fundamentalismus, Terrorismus und Extremismus ist von Russen gesteuert. Man führte
den Krieg nur, um die Russen im Kampf zu trainieren. Tschetschenien ist der größte heiße
Truppenübungsplatz der Welt. Man plant einen noch viel größeren Krieg als in Tschetschenien,
deshalb sind dort so viele Soldaten stationiert. Man fördert also den Terrorismus im eigenen Land,
um so gemeinsam mit dem Westen gegen den Terrorismus vorgehen zu können. Daher warnt Putin
ständig vor der tödlichen islamistischen Gefahr und dass sie gemeinsam verhindert werden soll.
Die kommunistisch-kapitalistische Diktatur beginnt mit:
• Einschränkung der Ausfuhr von Geld
• Geldtransaktionen mit Nummern versehen, die gespeichert werden
• Gold wird verboten
• Abschaffung des Erbrechts oder starke Besteuerung
• Verstaatlichung bzw. Kollektivierung der Kindererziehung, Kinderhorte für Säuglinge
• Auflösung der Familie
• Jede Opposition wird unterdrückt
• Keine Privatsphäie, kein Privatbesitz
• Die kommende Währungsreform bzw. die Abschaffung des Bargelds macht Bargeldreserven
wertlos, dann werden Computerchips in Kleidung, auf allen Objekten und im Gehirn
eingeführt.
Das sowjetische Feindbild ging 1990 bei uns verloren. Die naive und unterwanderte Friedensbewegung
fordert daher die Entmilitarisierung des Westens und die Beschneidung des
Familienunternehmercums unter dem Deckmantel des Umweltschutzes. Wir stehen heute vor einer
schleichenden Sowjetisierung durch Auflösung des Nationalbewusstseins. Deutschland nennt man
DDR II. Die wahren Väter der kommunistischen Ideologie sitzen jedoch nicht in Moskau, sondern als
Hochfinanz in den internationalen Bankenzentren. Kommunismus ist das Werk jahrhundertelanger
Verschwörung, es hat nichts mit dem Hebräer Karl Marx zu tun, der lediglich benutzt wurde,
sondern wurde vom reptiloiden Rothschild-Klan entworfen, um gegen den Kapitalismus zu ziehen,
damit sich beide bekriegen, während die Rothschilds wie üblich beide Seiten finanzieren.
Kommunismus ist jedoch nur eine Neuauflage uralter Vergesellschaftungszwänge des Individuums.
Verkommunalisierung des Menschen durchzieht alle Kulturen und Epochen, sie steht am Anfang
der Geschichte. Denn: Der Mensch darf kein eigenständiges Individuum sein, er soll sich einreihen
in eine Zombie-Armee gehirngewaschener Sklaven. Das Sklaventum wurde nie abgeschafft, nur der
Name und die Methode der Versklavung änderten sich.
Die Perestroika-Täuschung
Henry Kissinger übergab dem deutschen Präsidenten eine von ihm erarbeitete Studie, nach der die
Russen keine großangelegte Strategie verfolgten. Warum? Weil er ein Agent der Sowjets ist bzw.
die Rothschild-Agenda der Eine-Weltregierung vorantreibt. Bis zum Mauerbau liefen dreihundert
Stasileute über, dann noch einmal fünfzig nach 1971 sowie einhundertfünfzig Geheimdienstler der
Sowjets. Durch sie erfuhr man etwas über die Hintergründe der Perestroika, doch die Erkenntnisse
wurden zurückgehalten. Es gehört zur Langzeitstrategie des Kommunismus, sich selbst aufzugeben,
dadurch den Westen zu täuschen, diesen dann zu unterwandern, von innen heraus auszusaugen und
sich dann unter verschiedenen Deckorganisationen an die Macht zu schwingen. Was heute unter
dem Begriff Uberwachungsstaat, totale Weltkontrolle läuft, ist nichts anderes als Kommunismus,
also ein gehirngewaschenes, gechiptes Weltsklavenheer. Kommunismus heißt ja immer
Weltkommunismus, Internationalismus, und da; eben ist die Neue Weltregierung unter dem Vorsitz
der Rothschild-Sippe und seinem Dutzend anderer Hochfinanz- und Hochadelsgeschlechter wie den
Astors, Bundys, Collins, DuPonts, Freemans, Kennedys, Morgans, Oppenheimers, Rockefellers,
Sassoons, Schiffs, Tafts, Van Duyns und natürlich den Windsors.
Ausgabe 313: 15. Nov. 2018 |
Die Deppen-Deutschen sollen den EU-Finanz- und Migrationskapitalismus bezahlen Die heutigen sog. rechtspopulistischen Eruptionen sind im Vergleich zu den gleichmäßig, zerstörerisch verlaufenden zurückliegenden sieben Jahrzehnten geradezu Weltweichenstellungen, Vulkanausbrüche. Es handelt sich um ge-waltige Transformationsprozesse, wo die Führungsfiguren wie Putin, Trump, Orban, Salvini usw. kosmisch gesehen lediglich als wegbereitende Eisbrecher fungieren, Vollender werden sie nie sein. Da aber Verstand immer nur bei Wenigen gewesen ist (Schiller), wählt der Dumme meist seine Vernichter selber. Das Weltenübel Dummheit wurde von dem Großen Immanuel Kant treffend so zum Ausdruck gebracht:
Das uns vorbestimmte Leid, so wird man später einmal sagen, wurde also von der Dummheit erzeugt.
Der Ex-Berater des zurückgetretenen Brexit-Ministers David Davis, Stewart Jackson, gestern Abend bei LBC-Radio (London):
Es könnte also in wenigen Wochen für May im Parlament sehr gut schiefgehen. Dann ist sie weg. Neuwahlen mit einer stark nationalistisch ausgerichteten Tory-Partei, die mit Ukip koaliert, würden folgen. Totschlag für die EU.
ja, sie verlieren den Zugriff auf die Nationen. Mittlerweile sind die USA, Ungarn, Australien, Österreich, Bulgarien, Tschechien aus dem Soros-Rothschild-Merkel-Migrationspakt ausgestiegen und Italien hat seine Landesgesetze erstmals über die internationalen Migrations-Gesetze gestellt. Das Finanzkapitalismus- und Ethno-Vernichtungsgebilde EU kann nur durch die totale Versklavung der deutschen Bezahldeppen noch eine Weile über Wasser gehalten werden. Rothschilds Frankreich-Präsident Macron forderte am 11.11.2018:
Daraufhin verlor Tatjana Festerling die Fassung und schrieb: „Fick dich, Macron! Kann der blöden Sau-Française bitte jemand erklären, dass Deutschland beim Vermögen den letzten Platz belegt – laut EZB Studie?“Ja, die Deutschen sind die Vermögensärmsten der EU, sollen aber auch noch ihre Rentenansprüche, Sparguthaben, Vermö-genswerte zusammen mit Extra-EU-Steuern, Strom-Gas-Wasser-Aufschläge, Benzin-Extra-Steuer usw. an Rothschild-Frankreich als „Wohlstandsteilung“ abliefern. Merkel und Bande haben zugesagt. Dass das Problem der Überschuldung Frankreichs noch nicht einmal mit „Draghis Druckerpresse gelöst“ werden könne, darauf machte am 8. März 2013 WiWo aufmerksam:
Das ist der Grund, warum die Deutschen lernen müssen, teilend für die anderen zu verrecken.. |
An alle Homosexuellen:
Sie müssten Bescheid wissen. Für Sie gilt die Todesstrafe.
***
„Seit der merkelschen Grenzöffnung sind über eine Millionen Muslime nach Deutschland gekommen. Täglich werden es mehr. Wenn ich diesen Text zu Ende geschrieben habe, werden weitere hunderte Muslime angekommen sein. Inzwischen wird uns „Integration“ als Allheilmittel für die bereits bestehenden und sich ständig verschärfenden Probleme mit der ungeregelten Zuwanderung angepriesen. Grüne Politikerinnen wie Claudia Roth wollen gar den „Integrationsturbo“ anwerfen. Frau Göring – Eckardt behauptet, in den Flüchtlingsunterkünften würden „unsere Regeln des Zusammenlebens gelten“. Beide haben wieder einmal keine Ahnung, wovon sie sprechen. In unseren Flüchtlingsunterkünften werden Christen und Frauen gnadenlos schikaniert. Wer wissen will, was uns bevorsteht, wenn wir nicht schnellstens umsteuern, sollte sich mit den Verhältnissen dort vertraut machen. Was die Illusionen über die Integration von Millionen Muslimen angeht, sollten sich alle verantwortlichen Politiker, Journalisten, Willkommenskulturalisten et tutti quanti über den Koran und den Islam kundig machen. Ich kann dafür ein hervorragendes Buch empfehlen, geschrieben von Barbara Köster: „Der missverstandene Koran. Warum der Islam neu begründet werden muss“.“
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Diese Professoren, Milton Friedman, Erzo Luttmer, Peter Sieferle, sagen: Immigration ist tödlich für alle und kann nicht bezahlt werden. |
Einwanderung: Die schlechte und die gute Nachricht
Dass die massenhafte Einfuhr von artfremden Menschen in ethnisch gleichartige Siedlungsgebiete zu Kriegen und Ausrot-tungen führt, ist bekannt. Aber das natürliche Unwohl- und Wi-derstandgefühl der Menschen wird von der grausamen Repti-lien-Herrschaft mit brutalen Zwangsmaßnahmen unterdrückt.
Was uns von Merkel und ihrer Bande, dazu gehören alle, alle Systempolitiker ausnahmslos, angetan wurde, verstößt nicht nur gegen die Gesetze Gottes (Schöpfung) sondern auch gegen ihre eigenen Gesetze.
Von uns wird verlangt, jedes Gesetz zu unserem Nachteil bedingungslos einzuhalten, aber jedes Gesetz zu unserem Vorteil aufzugeben, gar zu brechen.
Nach unseren Gesetzen sind alle Zuwanderer, im besonderen Merkels Großflut 2015, zu 99,5 Prozent illegal ins Land gekommen und somit illegal im Land geblieben. Die Bundesregierung selbst (BPB) gibt zu:
„Eine Berufung auf das Recht auf Asyl ist für Personen ausgeschlossen, die aus sicheren Drittstaaten einreisen (§ 26a AsylG). Sichere Drittstaaten sind alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Norwegen und die Schweiz. Seit 1990 wurden 0,5 Prozent der Asylantragsteller als asylberechtigt anerkannt.“
Gegen alle Gesetze verstoßend durften alle bleiben. Die Anführerin der hochkriminellen Einheitspartei CDUCSUSPDFDPLinkeGrüne, das Reptil, erklärte in Spanien vor der Weltpresse:
„Nach der Theorie dürfte nie ein Migrant oder ein Flüchtling in Deutschland ankommen.“
Nicht in der Theorie, nach dem Gesetz, du Massenmörderin. Da das Deutsche Reich laut BVerfG (2 BvF 1/73) nicht untergegangen ist, sondern derzeit lediglich nicht geschäftsfähig ist, haben sich alle Systemverbrecher des „Hochverrats schuldig gemacht“ (Katrin Ebner-Steiner, AfD), und darauf steht nach Reichsgesetz die Todesstrafe. Der Weltumsturz kommt, Dank Trump, und damit die gerechte Aburteilung der Hochverräter und Massenmörder des BRD-Systems, möglich nach Reichsgesetz.
Tatsache ist, dass Multikultur niemals funktionieren kann, sondern zu Elend, Tod, Massenmord, Krieg und Ausrottung führt. Prof. Erzo F. P. Luttmer, Universität Chicago, beweist in seiner Studie (2001) „Gruppen-Loyalität, Geschmack an Umverteilung gefunden“, dass
„Menschen nach rassischer Gruppen-Loyalität leben und dann für sozialstaatliche Umverteilung sind, wenn ihre eigene rassische Gruppe davon profitiert. In Multikultur-Gesellschaften nimmt der gemeinsame Wille zum Sozialstaat ab und soziale Konflikte und Verteilungskämpfe nehmen potentiell zu.“
Sir Paul Collier, Ex-Chef „Entwicklungsforschung Weltbank“, Lehrstuhl Oxfort-Universität, sagt:
„Mischbevölkerungen lassen Gesellschaften erodieren.“
D.h., hier wird ein Naturgesetz grausam von Verbrechern wie der Merkel-Bande unterdrückt, was in einer blutigen Entladung der vergewaltigten Energien enden muss. Diese gewaltsame, blutige Entladung wird schon deshalb unausweichlich, da die Billionensummen zur Ruhigstellung der Invasoren nicht mehr aufgebracht werden können und von den dafür immer mehr in die Armut und den sozialen Abstieg getriebenen Deutschen nicht mehr hingenommen werden.
Der jüdische Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, Milton Friedman, war wohl einer der jüdischen Globalisten mit dem Ziel der Weißenvernichtung durch Migration, aber er bestätigte, dass jeder Staat zusammenbrechen muss, der den Migranten Sozialleistungen gewährt. Friedman in „What is America“ am 3. Okt. 1977:
„Es macht einen Unterschied, ob es eine freie Einwanderung in Arbeit oder in den Sozialstaat gibt. Beides geht nicht. Einwanderung in den Sozialstaat ist ein Ding der Unmöglichkeit.“
Prof. Dr. Rolf Peter Sieferle war ein sehr renommierter Universitätsgelehrter, bis er wegen der Migrations-Wahrheit beim System in Ungnade fiel. Er nahm sich das Leben. Doch die von ihm formulierte Wahrheit lebt fort:
„Man kann nicht im Innern hohe Sozialstandards aufbauen und zugleich die Grenzen öffnen.“
Ein Sozialstaat mit offenen Grenzen sei, so Prof. Sieferle, wie „im Winter die Heizung bei offenem Fenster aufdrehen.“ Prof. Sieferle führt noch aus, dass die rassische Zusammenrottung der Fremden gegen uns als „legitime Tribalisierung“, gilt, doch sei die berechtigte „Abwehr dieser Tribalisierung gegen uns illegitim“. Selbst der System-FAZ (12.11.2018, S. 16) wird es mulmig:
„Konfliktfeld Einwanderung. Eine neue Studie zeigt: Bei stark empfundener Zuwanderung sinkt die Bereitschaft, für den Sozialstaat zu zahlen. Massenzuwanderung kann zu sozialer Destabilisierung führen.“
Milton Friedman wollte die illegale Einwanderung zu unserer Vernichtung, weil eine legale Einwanderung die Staatsfinanzen sprengen und im dann entstehenden Aufruhr die Idee Migration endgültig sterben würde. Unsere wahnsinnigen Verbrecher gehen jetzt noch weiter.
Zur möglichst schnellen Anlockung mehrerer hundert Millionen Neger und sonstiger Sozialempfänger wurde der sog. UN-Migrationspakt von Merkel, Soros und den Globaljuden zur migrantiven Ausrottung der Weißen geschaffen.
siehe auch die Spezial-Menü-Seiten in denen u.a. die Aussagen von Prominenten Personen zu lesen sind, die bereits vor 100 Jahren die Ausrottung der Weissen Rasse beschlossen, speziell der Deutschen…genau das soll durch die Vermischung mit Negroiden erreicht werden:
Zionisten2… Neue-Welt-Ordnung, Zionisten und …
NWO – Freimaurer – Die Bilderberg Gruppe
Es gibt von nun an keine illegale Migration mehr. Somit haben Hunderte von Millionen von Invasoren bei uns den grundgesetzlichen Anspruch, von den Restdeutschen versorgt zu werden. Wie ausgeführt, kann das aber nicht funktionieren. Die schlechte Nachricht ist:
Wir werden grausam kaputt gehen. Die gute Nachricht: Die Menschenschädlinge, die Liberalisten und Gutmenschen, die Systemler, werden ebenfalls in ihrem eigenen Blut ersaufen.
Als kürzlich die Meldung über die deutschen Qualitätsmedien kam, dass auch Österreich den „Global Compact for Safe and Orderly Migration“ am 10. Dezember in Marrakesch nicht unterzeichnet, wird es für viel zu viele Bürger hierzulande das erste Mal gewesen sein, dass sie von diesem Pakt gehört haben. Bislang wurde der Global Compact, der seit 2016 in Arbeit ist, von den europäischen Medien kaum erwähnt. Wenn man sich nach den Gründen dafür fragt, kommt man automatisch zu dem Schluss, dass den Europäischen „Eliten“ sehr wohl klar ist, welche fundamentale Veränderung der europäischen Gesellschaft er bewirken wird. Deshalb sollten die Europäer lieber nichts davon erfahren. Was der Grund für die westlichen Politiker ist, der Abschaffung der emanzipatorischen Errungenschaften und damit der europäischen Zivilisation zuzustimmen, darüber kann man nur spekulieren. Am nächsten liegt wohl der Vergleich mit den politischen Schlafwandlern, die aus Inkompetenz und Unfähigkeit in den ersten Weltkrieg stolperten.
Damals gab es „Kulturschaffende“ und Politiker, die aus Langeweile, Überdruss und Selbsthass einen Krieg als „reinigendes Gewitter“ herbeisehnten. Manche zogen sogar freiwillig begeistert in die Schlacht. Als das Menschenschlachten endlich beendet war, wollte es niemand gewollt haben.
Die heutigen Kulturschaffenden, die womöglich noch enger mit den Politikern verbandelt sind, als ihre Gesinnungsgenossen vor hundert Jahren, wünschen sich ein Ende der westlichen Zivilisation herbei, die angeblich mit ihrer Lebensweise den Planeten zerstöre. Außerdem präferieren sie im Namen der „Vielfalt“ eine karamellfarbene Einheitsrasse, in der endlich alle Unterschiede aufgehoben sein sollen.
Mit Exekutierung des Global Compacts, der nicht weniger als eine politisch inszenierte Völkerwanderung bewirken wird, könnten sie diese Ziele erreichen.
Klar, dass solche Pläne weder in den Parlamenten, noch mit der betroffenen Bevölkerung diskutiert werden sollen.
Kurz vor Toresschluss ist dieser Plan nun doch durchgesickert. Dank Donald Trump und Victor Orbán, die schon vor Monaten verkündet haben, dass sie diesen Compact nicht unterzeichnen werden, begannen die alternativen Medien, sich dafür zu interessieren und Details zu veröffentlichen. Wie wirkungsvoll das war, wird u. a. daran deutlich, dass sich das Auswärtige Amt zu einer Warnung vor angeblichen Falschmeldungen über den Globalen Migrationspakt veranlasst sah. Vorher gab es schon ein Papier für die weitgehend uninformierten Bundestagsabgeordneten, in dem vor angeblichen Falschinformationen über den Pakt gewarnt wird.
Ich gehe hier auf die Kernaussagen dieses Papiers ein, weil es mit der Darstellung der Regierung übereinstimmt. Meine Kommentare sind jeweils fett gedruckt.
Wegen der Angriffe insbesondere von Rechtspopulisten gegen den Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration (GCM), wird den Abgeordneten mitgeteilt, es handele sich um ein „politisches – rechtlich ausdrücklich unverbindliches – Rahmendokument und eine umfassende globale Zusammenarbeit von Herkunfts-, Transit- und Zielländern bei der Steuerung von Migrationsprozessen.“
Österreich in seiner Begründung, warum es den Migrationspakt nicht unterschreibt, sieht das anders. Es stellt fest: Österreich erklärt ausdrücklich den UN-Migrationspakt für völkerrechtlich nicht verbindlich. Der UN-Migrationspakt soll weder für Rechtsüberzeugung noch für Staatenpraxis zur Entstehung von Völkergewohnheitsrecht, noch zur Ableitung eines allgemeinen Rechtsgrundsatzes gedeutet werden; Österreich wäre in diesem Fall als “persistent objector” anzusehen. Im Falle, dass eine Norm auf der Grundlage des UN-Migrationspaktes entstehen oder angenommen werden sollte, beansprucht Österreich, an eine solche Norm völkerrechtlich nicht gebunden zu sein.
Warum gibt man sich die Mühe, ein rechtlich nicht bindendes Abkommen zu schließen? Könnte man mit dem Geld, das die Ausarbeitung dieses Abkommens gekostet hat und die Unterzeichnung in Marrakesch am 10./11. Dezember noch kosten wird, nicht viel wirkungsvoller die unterfinanzierten Flüchtlingslager in Jordanien, Pakistan und Libyen unterstützen?
Das Dokument sei „ein Baustein unserer umfassenden Migrationspolitik und zielt darauf ab, dass unsere internationalen Partner insgesamt eine größere Verantwortung beim Umgang mit Migration übernehmen“.
Wie soll man unverbindlich Verantwortung übernehmen? Verantwortung übernehmen bedeutet doch, sich verbindlich verpflichten!
Im GCM wird das souveräne Recht der Staaten, ihre nationale Migrationspolitik selbst zu regeln, ebenso wie das Recht auf einen effektiven Grenzschutz bekräftigt; zugleich wird die Verpflichtung jedes Staates zur Rückübernahme eigener Staatsangehöriger als wesentliches Element der Staatenzusammenarbeit verankert. Als Grundsatzdokument dient es darüber hinaus dem Ziel, die internationale, regelbasierte Ordnung zu stärken.
Im zweiten Satz wird angedeutet, worum es wirklich geht. Am Ende soll das nationale Recht an die Vorgaben des Globalen Migrationspaktes angepasst werden.
Das Papier soll die Abgeordneten befähigen, „eventuellen Verhetzungen in Form von ‘Fake News’ entschlossen entgegentreten zu können“.
Es heißt: „Die Entscheidung über die Zustimmung zum GCM wird durch die aus allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen – mithin aus demokratischen – Wahlen hervorgegangene Bundesregierung gefällt. Die Vertreter der nationalen Regierungen bei den Vereinten Nationen sind lediglich die ausführenden Personen.“
Weil der Pakt unverbindlich und kein völkerrechtliches Dokument sei, müsse der Bundestag in die Entscheidung nicht einbezogen werden. Nur auf Grund parlamentarischer Anfragen der AfD kam das Thema überhaupt auf die Bundestagstagesordnung. Festzuhalten bleibt, dass die Bundesregierung nichts unternommen hat, um die Bevölkerung über diesen sehr weitreichenden Pakt zu informieren. Sie reagiert erst jetzt, nachdem es weitgehende Kritik am Pakt gibt.
Die Bundesregierung bestreitet, dass den Staaten durch den Pakt aufgetragen wird, Kritik an Migration zu unterbinden. Sie behauptet:
„Der GCM setzt Kritik nicht mit Rassismus gleich. Eines der (rechtlich nicht bindenden) Ziele besteht darin, im Einklang mit den internationalen Menschenrechtsnormen „alle Formen der Diskriminierung zu beseitigen“ und „einen offenen und auf nachweisbaren Fakten beruhenden öffentlichen Diskurs […] [zu] fördern“. (Ziel 17 – Beseitigung aller Formen der Diskriminierung). Einschränkungen etwa der politischen Betätigung oder der freien Meinungsäußerung von Bürgern sind nicht vorgesehen oder geplant.“
Im Vertrag ist die Rede von der Bekämpfung von Intoleranz gegenüber Migranten und von der Förderung eines Diskurses, „der zu einer realistischeren, humaneren und konstruktiveren Wahrnehmung von Migration führt. Wie sieht ein offener Diskurs aus, bei dem das Ziel schon vorgegeben ist? Laut Verfassungsrechtler Dr. Roman Lehner im „Cicero“ ist das in der Tat „ein Punkt, wo man in einer freiheitlichen Gesellschaft ein bisschen ein Unwohlgefühl bekommt. Aus verfassungsrechtlicher Sicht ist aber klar, dass das Recht auf Meinungsfreiheit weiterhin gilt“. Auf dem Papier gewiss. In der Praxis weigert sich der Bundestag, Petitionen gegen den Globalen Pakt zu veröffentlichen. Die einzig bisher bekannt gewordene Begründung lautet, das würde den „interkulturellen Dialog behindern“. Das sieht eher so aus, als würden die Vorgaben des Paktes schon vor seiner Unterzeichnung umgesetzt. Auch die Medien sollen zur „Steuerung der Migration“ beitragen. Wer sich nicht beteiligt, dem sollen die Subventionen entzogen werden. Wir werden damit beruhigt, dass öffentliche Förderung von Medien in Deutschland eher unüblich sei. Wir haben ein öffentlich-rechtliches Rundfunksystem, in dessen Aufsichtsgremien Vertreter der Parteien sitzen, und darüber hinaus haben wir (bisher) keine Subventionen an irgendwelche Medienhäuser.
Die Bundesregierung erklärt, der GCM sähe keine „Umsiedlung“ „typischer Wirtschaftsflüchtlinge“ vor. Richtig sei, „dass Deutschland sich schon zuvor im Rahmen des Resettlement-Programms des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) zu einer zahlenmäßig begrenzten, dauerhaften Aufnahme von tatsächlich schutzbedürftigen Flüchtlingen aus einem Transitland bereit erklärt hat (gesamt 10.200 Personen, verteilt auf Jahre 2018 und 2019). Da dies Flüchtlinge und nicht Migranten betrifft, enthält der GCM hierzu keinerlei Aussage (und auch der Global Compact zu Flüchtlingen, der im Übrigen ebenfalls rechtlich nicht verbindlich ist, sieht keine konkreten Aufnahmezahlen vor)“. Deutschland sei „schon jetzt zur Wahrung der Menschenrechte (Völkerrecht) und zur Wahrung der Menschenwürde (Grundgesetz) verpflichtet. Es handelt sich nicht um ein Völkerrechtsabkommen. Es gibt deshalb keine Ratifizierung. Außerdem beinhalten die Menschenrechte keine Verpflichtung von Zielstaaten, unbegrenzte Migration zulassen zu müssen. Der GCM diene gerade dazu, zwischen legaler und illegaler Migration zu unterscheiden.
Dazu heißt es in der Begründung, die Österreich für die Nicht-Unterzeichnung angibt: “Österreich unterscheidet klar zwischen legaler und illegaler Migration. Eine Verwässerung dieser Unterscheidung, wie sie der Globale Pakt für sichere, geregelte und planmäßige Migration (VN-Migrationspakt) vornimmt, wird abgelehnt.” Österreich sei ein Rechtsstaat und halte die Menschenrechte ein, aber ein Menschenrecht auf Migration sei der heimischen Rechtsordnung fremd. Die Republik entscheide souverän über die Zulassung von Migration nach Österreich. „Die Schaffung der nicht existenten völkerrechtlichen Kategorie des ‘Migranten’ ist zurückzuweisen.“ Österreich scheint im Pakt etwas zu sehen, das die deutsche Regierung nicht sehen will.
Die Regierung bezeichnet es als Falschbehauptung, dass die Probleme der autochthonen Bevölkerung im Pakt ausgeblendet würden. Der GCM bekräftige zwar mögliche positive Wirkungen von Migration, weise aber darauf hin, dass die Migranten die Gesetze der Zielländer einhalten und deren Gebräuche respektieren müssen (Ziel 16).
Der GCM hat seinen Ursprung in der Debatte der UN-Generalversammlung im September 2016 zu Flucht und Migration, bei der alle 193 UN-Mitgliedsstaaten die Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes für den Umgang mit menschlicher Mobilität anerkannten. Die Debatte hat Deutschland maßgeblich mit initiiert, um richtigerweise die globale Dimension und Verantwortung für die Migrationsproblematik in einer Zeit zu unterstreichen, in der die Debatte stark auf Deutschland fokussiert war. In den Leitprinzipien bekräftigt der GCM ausdrücklich „das souveräne Recht der Staaten, ihre nationale Migrationspolitik selbst zu bestimmen, sowie ihr Vorrecht, die Migration innerhalb ihres Hoheitsbereichs in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht selbst zu regeln“ (Ziffer 15 lit. c).
Allein, dass immer wieder betont wird, dass der Pakt eine unverbindliche Absichtserklärung sei, zeigt, dass die Regierung von der Tatsache ablenken will, dass er eines nicht allzu fernen Tages doch als verbindlich betrachtet wird. Wenn gegen eine Regierung geklagt würde, weil sie ihre eigenen Einwanderungskriterien befolgt, die nicht mit denen des Globalen Paktes übereinstimmen, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gericht diese Klage abweisen würde?
Auch belegt u. a. die Geschichte der UN-Menschenrechtserklärung eindrucksvoll, wie eine zunächst rechtlich noch unverbindliche, politische Erklärung der Generalversammlung bereits nach wenigen Jahren als Völkergewohnheitsrecht verstanden und sogar vereinzelt als völkerrechtliches ius cogens angesehen werden kann. Diese Entwicklung auch des „Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“ von einer politischen Erklärung zu geltendem Recht ist bereits in seinen Formulierungen eindeutig angelegt.
Überall werden Ausdrücke der Verpflichtung benutzt, z. B. „commitment“ (Ziffer 7, 8), „we will implement“(Ziffer 42, 44), „we commit” (Ziffer 14, 17, 41); die Einhaltung des „Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“ soll „überwacht“ werden („follow up“, „review“, Ziffer 16, 42, 43), auch sollen eigene Institutionen zur Kontrolle geschaffen werden. Der rechtliche Sprachgebrauch dieses völkerrechtlichen Instruments dementiert bereits seinen angeblich unverbindlichen Charakter und zeigt, dass der „Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“ in der Sache als bindend verstanden werden soll.
Allerdings wird der Bevölkerung von der Regierung etwas anderes suggeriert. Das tut sie, weil die Vorbehalte gegen diesen Pakt sehr wohl begründet sind. Nur genügend öffentlicher Druck kann den Pakt noch verhindern. Jeder muss seine Stimme erheben!
Man darf nicht nur einigermaßen, sondern 100prozentig sicher sein, dass alle Nachrichten im Staatsfernsehen (100 Prozent aller deutschen TV-Sendenanstalten arbeiten für Merkel) und den Staatsmedien (99 Prozent aller Printmedien arbeiten für Merkel) im Sinne der NWO und fußend auf den Anweisungen der Bilderberg-Konferenzen massive Täuschungsmanöver gegen die Bürger Deutschlands und Europas sind. (MM)
Das folgende Dokument, bei dem es sich um ein Manuskript anlässlich einer Bilderberg-Konferenz handelt, wurde zerrissen in einem Mülleimer in Chantilly im Jahr 2012, gefunden, und zwar genau dort, wo sich damals die Bilderberger-Konferenz traf:
DIeses Dokument enthält fragmentarisch exakt das politische Programm dessen, wessen wir heute Augenzeugen sind (man fand es zerrissen, bevor es abfotografiert und Wikileaks zugespielt wurde, man hatte es mit Klebestreifen wieder zusammengefügt):
* (als Hooton-Plan werden in den 1940er Jahren veröffentlichte Gedanken des Harvard-Anthropologen Earnest Hooton bezeichnet, die die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt stellen und statt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische „Umzüchtung“ und Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung propagieren) und Churchill. (“…Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten!…” Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood)
Seine Echtheit wird implizit allein dadurch bewiesen, dass seit 2012 exakt das umgesetzt wird, was man in diesem Redemanuskript fand. Im einzelnen wird in diesem Manuskript folgendes gefordert:
Auch dies ist Teil dieses Planes. Man erinnere sich an den US-Chefstrategen der NWO, Thomas Barnett : “
„Tötet die Gegner der Globalisierung, wenn sie Widerstand leisten!” (Quelle).
„In seinem Sessel behaglich dumm, sitzt schweigend das deutsche Publikum” (Karl Marx)
Auf jährlichen Konferenzen, die den Charakter von Treffen eines Geheimbundes wie den Skull&Bones, den Illuminati oder den Freimaurern haben, werden den leitenden Redakteuren die neuesten Strategien zur Verwirklichung der Zerschlagung Deutschlands und Europas gelehrt. In Vorträgen, die den Charakter von Universitätslesungen haben. Bis heute haben diese Redakteure dicht gehalten, wofür sie auch ausdrücklich von den Veranstaltern der bilderberg-Konfernezen gelobt wurden.
Man darf nicht nur einigermaßen, sondern 100prozentig sicher sein, dass alle Nachrichten im Staatsfernsehen (100 Prozent aller deutschen TV-Sendenanstalten arbeiten für Merkel) und den Staatsmedien (99 Prozent aller Printmedien arbeiten für Merkel) im Sinne der NWO und fußend auf den Anweisungen der Bilderberg-Konferenzen massive Täuschungsmanöver gegen die Bürger Deutschlands und Europas sind.
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Alles stimmt, was das NJ über die Verbrecher sagt
Das NJ hat immer schon eine ebenso klare wie zutreffende Sprache der Aufklärung gepflegt. Die vom NJ schon vor 20 Jahren geschaffenen Begriffe wie Eindringlinge, Umvolkung und Massen-Ausweisung anstatt kontrollierte Einreisen sind heute in der Semi-Widerstandswelt (AfD, Jouwatch, PI-News, Identitäre) argumentativer Standard geworden.
Noch aber wagen die meisten nicht, Merkel und Bande Verbrecher und die Eindringlinge Parasiten zu nennen.
Bildungssprachlich nennt man Menschen Parasiten, die auf Kosten anderer schmarotzerhaft leben (Duden), und das sind Merkels Eindringlinge, denn sie sind unberechtigt hier kassieren unberechtigt ab und zerstören uns und unser Land. Nun zu den Verbrechen von Merkel und ihrer Bande: 2015 fand ein in der Welt beispielloses verbrecherisches Toben der Merkel-Bande gegen uns statt, wofür alle Beteiligten – nach rechtsstaatlichen Grundsätzen – lebenslang hinter Gitter müssen.
Der Passauer Strafrechtler Prof. Dr. Holm Putzke nennt Merkel eine kriminelle Schleuserin (§ 3 und § 9 Absatz 1 StGB). Darüber hinaus machte sich die Merkel-Bande des Verbrechens der Aufforderung zu millionenfachen Straftaten nach § 111 StGB schuldig (Aufruf zum millionenfachen, illegalen Grenzübertritt).
Nach UZwG § 11 hätte an der Grenze auf die Eindringlinge sogar geschossen werden müssen („Schusswaffengebrauch im Grenzdienst“). Die Merkelisten sind also Mehrfachstraftäter, millionenfach und einmalig.
Dass alle Eindringlinge illegal waren und sind, geht aus GG, Art. 16a und dem Dublin-Abkommen hervor. Jeder einzelne, der über ein „sicheres“ Drittland kommt, ist illegal, nicht nur jene, die gemäß Verbrecher Drehhofer irgendwo bereits registriert wurden.
Die Schwerstverbrecherin hat ihre Straftaten am 11. Aug. 2018 in Spanien auch noch offen eingestanden. Merkel:
„Nach der Theorie dürfte nie ein Migrant oder ein
Flüchtlingin Deutschland ankommen.“
Darüber hinaus machen sich Merkel und ihre Mittäter der Beihilfe (§ 27 StGB) für alle Morde, Vergewaltigungen, Kinderschändungen, Gewalttaten und für Raub und Diebstahl schuldig, dass die Täter verbrecherisch hereingeholt wurden. Umso mehr, als die Verbrechen ihrer Hereingeholten nicht geahndet werden sollen, oder mangels Sicherheitsstruktur nicht geahndet werden können. Sebastian Wippel (AfD):
„Allein in Sachsen laufen 1013 schwerkriminelle ‚Schutzsuchende‘ (Mörder, Gewalttäter, Sexualtäter und Diebe) frei herum und können die Bürger im Gastland weiter tyrannisieren.“
Mit der Integrationslüge wird alles noch schlimmer gemacht, weil sich dadurch die Straftaten und die Alimentationsverbrechen bis ins Unvorstellbare steigern. Die FAZ am 31.05.2018:
„Es gibt keine Integration mehr“.
Zur Rechtfertigung dieser furchtbaren Straftaten muss die Humanitäts-Lüge herhalten. Doch die Merkel-Bande hat sich noch bei keinem der Millionen deutschen Opfer blicken lassen, nennt den Weißen-Ausrottungsstaat Südafrika Wertepartner und bezeichnet Saudi-Arabien als „Verbündeten“, obwohl dort wöchentlich und vor grölenden Massen einem Mädchen der Kopf abgeschlagen wird.
Der renommierte Experte, Ex-Berater der EU-Kommission, Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, entlarvt die Lügen- und Verbrecherbande:
„Wir wissen immer noch nicht, wie viele wirklich 2016 und 2017 gekommen sind. Der humanistische Gedanke heißt nicht, den Menschen in ihren Ländern ein Leben in Deutschland schmackhaft zu machen.“
Mehr noch, Pof. Raffelhüschen bestätigt, dass wir unsere Selbstvernichtung mit ungeheuren Schulden und Zwangsabgaben selbst bezahlen. Zudem enthüllt er, dass die Schulden- und Migrantenzahlen nach unten gefälscht werden. Es wird uns gesagt, dass das Flutjahr „nur“ 890.000 Parasiten ins Land gespült hätte. Prof. Raffelhüschen:
„2015 kamen laut Stat. Bundesamt 2,1 Millionen Migranten. Auf unsere Kinder wartet die 7,7-Billionen-Euro-Lücke wegen der Flüchtlingswelle. Doch der Staat weist nur EIN DRITTEL der Schulden aus. Die Masse der Zuwanderer wird am Ende die steuerfinanzierte Grundsicherung im Alter bekommen. Realistisch haben wir einen Schuldenstand von über 251 % des BIP.“
Uns wird weisgemacht, die Verschuldung betrage 68 % des BIP bzw. 23.000 Euro Pro Kopf. Da aber im Wesentlichen nur die Deutschen bezahlen, kann man die Pro-Kopfverschuldung auf das Doppelte veranschlagen und zudem handelt es sich, wie hier dokumentiert, nur um ein Drittel der Schulden. Mehr noch, 2007 bestand die Hälfte der Staatsverschuldung bereits aus Migrations-Sonderschulden. FAZ, 26.07.2011:
„Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.“
Im Klartext heißt das, dass sich jeder Deutsche 60.000 Euro für die Alimentation von Verbrechern, Illegalen und uns zerstörende Massen bislang hat aufladen lassen. 75 Prozent aller Deutschen wählen dieses Verbrecherkartell, von dem sie verlangen, uns ethnisch zu exekutieren bzw. uns auf den Straßen physisch eliminieren zu lassen. Wie krank kann man sein?
Das Steuergeld des Bürgers ist in Massen vorhanden. Jedoch nicht für diejenigen, die dieses Geld erarbeitet haben, sondern zum Beispiel für Projekte wie „Zanzu“. Auf der Internetseite wird – in einfacher Sprache, bunt bebildert und mit Unterstützung der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ – unseren Neubürgern Anleitungen an die migrantische Hand gegeben, wie es mit dem Sex so in Deutschland läuft.
Damit das Leben in der neuen „Heimat“ auch so richtig rund läuft, gehört selbstredend auch ein reges Sexualleben für unsere Neubürger zum Rund-um-Sorglospaket dazu. Deshalb hat die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA) und Sensoa, eine flämische NGO, die sich „Expertenzentrum für Sexuelle Gesundheit“ nennt, keine Mühen gescheut und das Geld des Steuerzahlers in das, seit einem halben Jahr betriebene Internetportal „Zanzu – Mein Körper in Wort und Bild“ investiert.
Da „Migrantinnen und Migranten“, die aus vielen verschiedenen Gründen erst relativ neu in Deutschland eingetroffen sind, z. B. Heiratsmigrantinnen aus der Türkei, EU-Binnenmigranten aus Bulgarien und Rumänien, Flüchtlinge aus der arabischen Region und aus Afrika“ häufig der Zugang zu Wissen über die verschiedenen Aspekte der sexuellen Gesundheit“ eingeschränkt sind, will die BZgA dies über die Onlineplattform „Zanzu“ ändern. Auf Arabisch oder Türkisch, finden die „Flüchtlinge“ ihre Informationen über Sexualität, Infektionen, Beziehungen und Familienplanung.
Damit Aishe und Mohammed sich leicht und schnell in den relevanten Themenbereichen „Analsex“ oder „Reden über Sex“ zurechtzufinden, werden die mehrheitlich muslimischen Neubürger in ganz unterschiedlichen Themenbereichen mittels Piktogrammen und liebevoll gezeichneten Darstellungen unterrichtet.
Sollte es immer noch Unklarheiten darüber geben, was Mohammed mit Aishe so in Deutschland anstellen darf und was nicht, steht eine Armada von Helferlein aus der steuerfinanzierten Asyl- und Flüchtlingsindustrie in den Startlöchern.
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https://www.journalistenwatch.com/2018/09/26/arbeitsteilung-der-deutsche/